Aktuelles:
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Internetseite zu sexistischer und geschlechterstereotypisierender Werbung
Die Landeshauptstadt Dresden hat seit 2021 in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden ein Projekt „Um die Geschlechter werben“ zur Erforschung der geschlechterstereotypisierenden Werbung im öffentlichen Raum ins Leben gerufen. Die fortlaufenden Untersuchungsergebnisse werden auf der Internetseite www.geschlechterwerbung.de veröffentlicht.
Auswirkungen der gesundheitspolitischen Maßnahmen von 2020 bis 2023 auf die Geschlechterverhältnisse
Die kommunalen, landes- und bundesweiten politischen Maßnahmen als Reaktion auf das Virus SARS CoV-2 verschärften zusätzlich die bereits vorhandenen geschlechterspezifischen Problematiken in der Bundesrepublik Deutschland. Unten finden Sie einige einige Meldungen zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Krise.
- Die OECD veröffentlichte Ende März eine Analyse der Auswirkungen sowohl von dem Virus selbst als auch von den folgenden politischen Maßnahmen. Das Positionspapier in englischer Sprache ist unter dem folgenden Link zu lesen: https://read.oecd-ilibrary.org/view/?ref=127_127000-awfnqj80me&title=Women-at-the-core-of-the-fight-against-COVID-19-crisis
- Welches Geschlecht ist systemrelevant? Eine Betrachtung der offensichtlichen und versteckten Belastungen durch Das Virus und die diesbezüglichen Maßnahmen wagt das Team von Pinkstinks: https://pinkstinks.de/maenner-sind-systemrelevant/
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